Berlin:Opferverbände: Mauerbau ist Symbol für Trennen und Töten

Berlin (dpa/bb) - Der Mauerbau vor 56 Jahren steht aus Sicht der Union der Opferverbände Kommunistischer Gewaltherrschaft (UOKG) für die Trennung, Tötung und Unterdrückung vieler Menschen. "Die Opfer, die durch Mauer und Schießbefehl zu Tode kamen, zeugen vom menschenverachtenden Regime des totalitären Staates DDR", sagte der Bundesvorsitzende Dieter Dombrowski am Sonntag. Er bekräftigte die Forderung des Dachverbandes nach der Umbenennung der Berliner Zimmerstraße, um an das Maueropfer Peter Fechter zu erinnern. Der 18-Jährige war am 17. August 1962 von DDR-Grenzposten bei einem Fluchtversuch angeschossen worden und vor aller Augen verblutet.

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Berlin (dpa/bb) - Der Mauerbau vor 56 Jahren steht aus Sicht der Union der Opferverbände Kommunistischer Gewaltherrschaft (UOKG) für die Trennung, Tötung und Unterdrückung vieler Menschen. „Die Opfer, die durch Mauer und Schießbefehl zu Tode kamen, zeugen vom menschenverachtenden Regime des totalitären Staates DDR“, sagte der Bundesvorsitzende Dieter Dombrowski am Sonntag. Er bekräftigte die Forderung des Dachverbandes nach der Umbenennung der Berliner Zimmerstraße, um an das Maueropfer Peter Fechter zu erinnern. Der 18-Jährige war am 17. August 1962 von DDR-Grenzposten bei einem Fluchtversuch angeschossen worden und vor aller Augen verblutet.

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