Dresden:3D-Technik hilft Archäologen bei Untersuchung von Funden

Dresden (dpa/sn) - Sächsische Archäologen haben mittels 3D-Technik bisher fast 20 000 bei Ausgrabungen gefundene historische Objekte präzise untersucht. Das berührungsfreie Scannen von Stücken aller Art von Keramik und Metall bis Holz und Stein sei ein enormer Gewinn, für Wissenschaft und Öffentlichkeit, sagte Landesarchäologin Regine Smolnik am Freitag in Dresden. Mit Hilfe unterschiedlicher Scanner reiche die Spanne vom winzigen Bruchstück einer Münze bis zur vier Meter langen Leiter aus dem mittelalterlichen Bergbau. Dank immer besserer Geräte nehmen Erfassungsschärfe und Detailgenauigkeit zu, so dass Relikten der Geschichte immer mehr Geheimnisse entlockt werden.

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Dresden (dpa/sn) - Sächsische Archäologen haben mittels 3D-Technik bisher fast 20 000 bei Ausgrabungen gefundene historische Objekte präzise untersucht. Das berührungsfreie Scannen von Stücken aller Art von Keramik und Metall bis Holz und Stein sei ein enormer Gewinn, für Wissenschaft und Öffentlichkeit, sagte Landesarchäologin Regine Smolnik am Freitag in Dresden. Mit Hilfe unterschiedlicher Scanner reiche die Spanne vom winzigen Bruchstück einer Münze bis zur vier Meter langen Leiter aus dem mittelalterlichen Bergbau. Dank immer besserer Geräte nehmen Erfassungsschärfe und Detailgenauigkeit zu, so dass Relikten der Geschichte immer mehr Geheimnisse entlockt werden.

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