Dresden:Mehr Zusammenarbeit in der Wirtschaft geplant

Dresden (dpa/sn) - Sachsens Unternehmen sollen in Zukunft stärker zusammen arbeiten, um durch den Austausch Arbeitsplätze zu sichern und die Konkurrenzfähigkeit zu steigern. Das ist eine der Empfehlungen der vom sächsischen Wirtschaftsministerium initiierten Strategie-Werkstatt, die am Montag in Dresden vorgestellt wurden. Zusammen mit Vertretern von Industrie, Wirtschaftsverbänden und Wissenschaft erarbeitete das Ministerium seit 2016 Grundzüge einer Industriestrategie für Sachsen.

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Dresden (dpa/sn) - Sachsens Unternehmen sollen in Zukunft stärker zusammen arbeiten, um durch den Austausch Arbeitsplätze zu sichern und die Konkurrenzfähigkeit zu steigern. Das ist eine der Empfehlungen der vom sächsischen Wirtschaftsministerium initiierten Strategie-Werkstatt, die am Montag in Dresden vorgestellt wurden. Zusammen mit Vertretern von Industrie, Wirtschaftsverbänden und Wissenschaft erarbeitete das Ministerium seit 2016 Grundzüge einer Industriestrategie für Sachsen.

Heiko Kempa, Projektverantwortlicher der Strategie-Werkstatt, räumte ein, die Ergebnisse seien abstrakt. Das müssten sie aber sein, weil sie lediglich eine Übersicht für die Industrie der Zukunft liefern sollten. Der Wandel in der Industrie - beispielsweise durch die Digitalisierung - stelle für die Arbeitsbedienungen eine Herausforderung dar. „Es gibt viele Unternehmen für die das sehr schwierig ist, in diesen Wandlungsprozessen so etwas verträglich zu gestalten“, sagte er.

Im Frühjahr 2019 will das Wirtschaftsministerium aufbauend auf den erarbeiteten Leitlinien eine sächsische Industriestrategie präsentieren.

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