Verkehr - Stuttgart:Ministerium sorgt sich wegen Gehwegparkern

Karlsruhe/Ulm (dpa/lsw) - Falschparker sind in Baden-Württemberg zunehmend ein Ärgernis, welches das Land nicht mehr tolerieren will. "Das Verkehrsministerium sieht mit Sorge, dass insbesondere in Kreuzungsbereichen sowie auf Geh- und Radwegen verstärkt ein verkehrsgefährdendes Verhalten auftritt", schreibt Verkehrsminister Winfried Hermann (Grüne) in einer Antwort auf eine Kleine Anfrage des AfD-Abgeordneten Daniel Rottmann. Aus Sicht des Ministers wird dieses Verhalten bisher nicht wirksam unterbunden. So parken etwa in Karlsruhe und Ulm Autos verstärkt auf Geh- und Radwegen. Die Kommunen duldeten das, wenn auf Geh- oder Radwegen 1 bis 1,20 Meter Platz bleibt. Das Verkehrsministerium will Kommunen und Autofahrer nun mehr für die Gefahren insbesondere für Kinder und Senioren sensibilisieren, die auf genügend breite Wege angewiesen sind.

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Karlsruhe/Ulm (dpa/lsw) - Falschparker sind in Baden-Württemberg zunehmend ein Ärgernis, welches das Land nicht mehr tolerieren will. "Das Verkehrsministerium sieht mit Sorge, dass insbesondere in Kreuzungsbereichen sowie auf Geh- und Radwegen verstärkt ein verkehrsgefährdendes Verhalten auftritt", schreibt Verkehrsminister Winfried Hermann (Grüne) in einer Antwort auf eine Kleine Anfrage des AfD-Abgeordneten Daniel Rottmann. Aus Sicht des Ministers wird dieses Verhalten bisher nicht wirksam unterbunden. So parken etwa in Karlsruhe und Ulm Autos verstärkt auf Geh- und Radwegen. Die Kommunen duldeten das, wenn auf Geh- oder Radwegen 1 bis 1,20 Meter Platz bleibt. Das Verkehrsministerium will Kommunen und Autofahrer nun mehr für die Gefahren insbesondere für Kinder und Senioren sensibilisieren, die auf genügend breite Wege angewiesen sind.

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