Rastatt:Reparaturarbeit an Rheintalstrecke in entscheidender Phase

Rastatt (dpa/lsw) - Fast einen Monat nach der Sperrung der wichtigen Rheintalbahn wegen einer Baupanne sind die Reparaturarbeiten in eine entscheidende Phase getreten. Über dem beschädigten Tunnelabschnitt bei Rastatt begann die Bahn damit, eine erste Betonplatte herzustellen, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte. Insgesamt würden 1100 Kubikmeter Beton in den rund 100 Meter langen und 10 bis 11 Meter breiten Abschnitt eingearbeitet, sagte Projektabschnittsleiter Frank Roser am Donnerstag. Die Platten sollen den Tunnel stabilisieren und den Zugverkehr darüber ermöglichen.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Rastatt (dpa/lsw) - Fast einen Monat nach der Sperrung der wichtigen Rheintalbahn wegen einer Baupanne sind die Reparaturarbeiten in eine entscheidende Phase getreten. Über dem beschädigten Tunnelabschnitt bei Rastatt begann die Bahn damit, eine erste Betonplatte herzustellen, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte. Insgesamt würden 1100 Kubikmeter Beton in den rund 100 Meter langen und 10 bis 11 Meter breiten Abschnitt eingearbeitet, sagte Projektabschnittsleiter Frank Roser am Donnerstag. Die Platten sollen den Tunnel stabilisieren und den Zugverkehr darüber ermöglichen.

Die hochfrequentierte Strecke zwischen Rastatt und Baden-Baden ist seit dem 12. August gesperrt. Beim Tunnelbau der wichtigen Nord-Süd-Achse waren Wasser und Erde eingedrungen, woraufhin die Schienen absackten. Der beschädigte Teil wurde mit Beton stabilisiert. Parallel zu den Arbeiten auf der Ostseite laufen oberhalb der Weströhre Vorarbeiten für weitere Betonplatten, hieß es. „Wir halten am 7. Oktober fest, ab 00.01 Uhr sollen die Züge wieder rollen“, sagte Roser.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: