Verkehr - Jarmen:Kein Nadelöhr mehr: Bauarbeiten an der A20 bei Jarmen enden

Jarmen (dpa/mv) - Urlauber und Einheimische können sich von Donnerstag an auf ein Verkehrsnadelöhr weniger auf den Autobahnen in Mecklenburg-Vorpommern freuen. Seit Frühjahr wurde die Fahrbahn auf und vor der Peene-Brücke der Autobahn 20 bei Jarmen (Kreis Vorpommern-Greifswald) für rund zehn Millionen Euro erneuert, wie das Schweriner Verkehrsministerium am Mittwoch mitteilte. Die Arbeiten auf knapp acht Kilometern, die in der Hauptsaison wegen des Tourismus geruht hatten, würden nun planmäßig abgeschlossen. Die A20 bei Jarmen gilt als wichtige Zu- und Abfahrt zu den Ostseeinseln Rügen und Usedom.

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Jarmen (dpa/mv) - Urlauber und Einheimische können sich von Donnerstag an auf ein Verkehrsnadelöhr weniger auf den Autobahnen in Mecklenburg-Vorpommern freuen. Seit Frühjahr wurde die Fahrbahn auf und vor der Peene-Brücke der Autobahn 20 bei Jarmen (Kreis Vorpommern-Greifswald) für rund zehn Millionen Euro erneuert, wie das Schweriner Verkehrsministerium am Mittwoch mitteilte. Die Arbeiten auf knapp acht Kilometern, die in der Hauptsaison wegen des Tourismus geruht hatten, würden nun planmäßig abgeschlossen. Die A20 bei Jarmen gilt als wichtige Zu- und Abfahrt zu den Ostseeinseln Rügen und Usedom.

Allerdings bleiben den Autofahrern zwei weitere Stau-Stellen im Nordosten noch eine Weile erhalten. An der Petersdorfer Brücke der Autobahn 19 (Berlin-Rostock) bei Malchow steht mindestens bis Sommer 2018 weiter nur je ein Fahrstreifen in jeder Richtung zur Verfügung. Dort wird die erste der beiden Teilbrücken erneuert. Es kommt regelmäßig zu Staus. Und an der Autobahn 20 bei Tribsees in Vorpommern müssen Autofahrer in beiden Ost-West-Richtungen noch Monate Umleitungen in Kauf nehmen. Dort war die Autobahn vor wenigen Wochen im Moor auf einem Teilstück abgesackt.

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