Verkehr:Greenpeace nennt Hamburger Fahrverbote Symbolpolitik

Hamburg (dpa) - Die Umweltorganisation Greenpeace sieht in den ab morgen auf zwei Hamburger Straßen geltenden Dieselfahrverboten lediglich Symbolpolitik. Zwar sei es gut, dass eine Stadt endlich anfange, "ihre Bürger mit ersten zaghaften Maßnahmen vor giftigen Dieselabgasen zu schützen", sagte Greenpeace-Sprecher Niklas Schinerl. Saubere Luft für alle gebe es aber nur mit weniger Autos in den Innenstädten. Hamburg ist die erste deutsche Stadt, die mit Dieselfahrverboten eine Reduktion der Stickoxidbelastung in der Luft erreichen will.

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Hamburg (dpa) - Die Umweltorganisation Greenpeace sieht in den ab morgen auf zwei Hamburger Straßen geltenden Dieselfahrverboten lediglich Symbolpolitik. Zwar sei es gut, dass eine Stadt endlich anfange, "ihre Bürger mit ersten zaghaften Maßnahmen vor giftigen Dieselabgasen zu schützen", sagte Greenpeace-Sprecher Niklas Schinerl. Saubere Luft für alle gebe es aber nur mit weniger Autos in den Innenstädten. Hamburg ist die erste deutsche Stadt, die mit Dieselfahrverboten eine Reduktion der Stickoxidbelastung in der Luft erreichen will.

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