Verkehr:Fahrdienst Uber will gegen mögliches Verbot in Berlin vorgehen

Berlin (dpa) - Der Fahrdienstvermittler Uber will sich gegen ein mögliches Verbot in Berlin zur Wehr setzen. "Uber wird sowohl sich selbst und sein Recht, den Service in Berlin anzubieten, verteidigen als auch die Fahrer, die die Uber-Plattform nutzen wollen", kündigte Sprecher Fabien Nestmann an.

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Berlin (dpa) - Der Fahrdienstvermittler Uber will sich gegen ein mögliches Verbot in Berlin zur Wehr setzen. „Uber wird sowohl sich selbst und sein Recht, den Service in Berlin anzubieten, verteidigen als auch die Fahrer, die die Uber-Plattform nutzen wollen“, kündigte Sprecher Fabien Nestmann an.

Der Limousinendienst vermittelt über eine Handy-App nicht selbstständige Chauffeure und Privatleute mit ihren Autos. Das Taxi-Gewerbe sieht darin eine unzulässige Konkurrenz.

In der Hauptstadt prüft das Landesamt für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten eine Untersagungsverfügung gegen Uber. Eine Entscheidung wird frühestens im September erwartet.

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