Verkehr:Brückenschlag nach Usedom: Akten vier Wochen einsehbar

Wolgast (dpa/mv) - Die Planung für eine neue Brücke vom Festland auf die Insel Usedom tritt in eine entscheidende Phase. Am Montag startet die öffentliche Beteiligung im Planfeststellungsverfahren für das rund 94 Millionen Euro teure Bauwerk, das an Wolgast vorbei auf die Insel Usedom führen soll. Bürger, Verbände und Träger öffentlicher Belange können dann vier Wochen lang die Unterlagen einsehen und ihre Einwände und Stellungnahmen abgeben. Kern des rund 6,5 Kilometer langen Bauwerks ist eine Brücke, die in 42 Meter Höhe über den Peenestrom führt. Die Querung ist damit genauso hoch wie die Rügenbrücke. Anders als bei der als "blaues Wunder" bekannten Peenebrücke in Wolgast muss das neue Bauwerk bei Schiffsverkehr nicht aufgeklappt werden. Staus auf der Straße sind somit ausgeschlossen.

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Wolgast (dpa/mv) - Die Planung für eine neue Brücke vom Festland auf die Insel Usedom tritt in eine entscheidende Phase. Am Montag startet die öffentliche Beteiligung im Planfeststellungsverfahren für das rund 94 Millionen Euro teure Bauwerk, das an Wolgast vorbei auf die Insel Usedom führen soll. Bürger, Verbände und Träger öffentlicher Belange können dann vier Wochen lang die Unterlagen einsehen und ihre Einwände und Stellungnahmen abgeben. Kern des rund 6,5 Kilometer langen Bauwerks ist eine Brücke, die in 42 Meter Höhe über den Peenestrom führt. Die Querung ist damit genauso hoch wie die Rügenbrücke. Anders als bei der als „blaues Wunder“ bekannten Peenebrücke in Wolgast muss das neue Bauwerk bei Schiffsverkehr nicht aufgeklappt werden. Staus auf der Straße sind somit ausgeschlossen.

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