Wirtschaftskrise in Venezuela:Neues Geld und weniger Nullen

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Bei der Währungsumstellung wird aus dem "starken Bolívar" der "souveräne Bolívar". Die alten Probleme wie Korruption und Misswirtschaft aber bleiben.

Von Benedikt Peters

Für ein verschuldetes Unternehmen wäre das ein Traum: Man streicht einfach ein paar Nullen der aufgelaufenen Summe, und schon sieht die Welt wieder viel besser aus. Ähnliches versucht nun die Regierung in Venezuela, dem Sorgenkind Lateinamerikas.

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