Schwerin:MV-Wirtschaft verliert Anschluss: Arbeitgeber steuern gegen

Schwerin (dpa/mv) - Mecklenburg-Vorpommern droht aus Sicht der Arbeitgeber den Anschluss an die wirtschaftliche Entwicklung anderer Bundesländer endgültig zu verlieren. Trotz der Fortschritte bei der Ansiedlung neuer Unternehmen und beim Bruttoinlandsprodukt könne das Land nicht mit den prosperierenden Regionen in Deutschland mithalten, sagte Arbeitgeberpräsident Thomas Lambusch am Dienstag in Schwerin. Es müsse gegengesteuert werden, forderte er und schlug einen Zukunftspakt Wirtschaft-Arbeit-Digitalisierung für das Land vor. Dieser solle das Bündnis für Arbeit ablösen, das sich als bürokratisch und nicht effizient genug erwiesen habe. Geplant sei eine jährlich tagende Spitzenrunde mit Teilnehmern der Regierung, der Sozialpartner und einiger Institutionen.

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Schwerin (dpa/mv) - Mecklenburg-Vorpommern droht aus Sicht der Arbeitgeber den Anschluss an die wirtschaftliche Entwicklung anderer Bundesländer endgültig zu verlieren. Trotz der Fortschritte bei der Ansiedlung neuer Unternehmen und beim Bruttoinlandsprodukt könne das Land nicht mit den prosperierenden Regionen in Deutschland mithalten, sagte Arbeitgeberpräsident Thomas Lambusch am Dienstag in Schwerin. Es müsse gegengesteuert werden, forderte er und schlug einen Zukunftspakt Wirtschaft-Arbeit-Digitalisierung für das Land vor. Dieser solle das Bündnis für Arbeit ablösen, das sich als bürokratisch und nicht effizient genug erwiesen habe. Geplant sei eine jährlich tagende Spitzenrunde mit Teilnehmern der Regierung, der Sozialpartner und einiger Institutionen.

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