Dünner Pfirsichrauch steht in der Shisha-Lounge "Oceans" in München-Neuhausen, auf dem Flatscreen lodert ein Lagerfeuer vor sich hin. Inhaber Oguzhan Güler lehnt mit beiden Ellbogen auf seiner Theke, doch in Wahrheit, sagt er, stehe er schon mit dem Rücken zur Wand. Sein Umsatz sei in den vergangenen eineinhalb Jahren um mehr als ein Fünftel eingebrochen, er musste sich von vier Aushilfen und zwei Festangestellten trennen. "Das alles macht keinen Spaß mehr", sagt Güler und schüttelt den Kopf. "Wir können als Shishabar so nicht mehr existieren."
Shishabars in der Krise:Eine ganze Branche droht zu verdampfen
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Shisha-Rauchen war jahrelang angesagt, doch dann kamen Pandemie, Energiekrise und - noch schlimmer - eine neue Verpackungsvorschrift. Zu Besuch in einer Münchner Bar, die schwer zu kämpfen hat.
Von Benjamin Emonts
Arbeitgeber:"Die Generation Z wird oft overhyped"
DHL ist einer der größten Arbeitgeber weltweit und sucht dringend Mitarbeiter. Trotzdem sagt ihr Personalchef, die ganze Debatte um die Generation Z sei übertrieben.
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