Ping An und Finleap:Ping An investiert in Berlin

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Ein Bild von einer Stadt? Oder eher ein Labor für Totalüberwachung? Selfie in Shenzhen. (Foto: Wang Zhao/AFP)

Der chinesische Versicherungskonzern beteiligt sich an dem deutschen Start-up-Helfer Finleap. Die Summe ist klein, aber die Folgen für den gesamten Markt könnten gewaltig sein, befürchten Rivalen.

Von Herbert Fromme, Köln

An der Börse ist der chinesische Versicherer Ping An 154 Milliarden Euro wert, 2017 erzielte er einen Umsatz von 125 Milliarden Euro. Da wirken die 40 Millionen Euro, die Ping An gerade bei dem Berliner Firmengründer Finleap investiert hat, sehr bescheiden. Aber diese kleine Summe markiert den ersten Schritt des Versicherungsriesen auf den europäischen Markt.

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