Hamburg:Hafenbehörde HPA braucht mehr Geld vom Senat

Hamburg (dpa/lno) - Die Hamburger Hafenbehörde HPA investiert weiter auf hohem Niveau und arbeitet in den roten Zahlen. Im vergangenen Jahr betrug der Jahresverlust 37,7 Millionen Euro, in diesem Jahr rechnet die HPA mit 73,1 Millionen Euro, wie Finanzchef Tino Klemm am Montag in Hamburg mitteilte. Ohne Sondereinflüsse seien es rund 56 Millionen Euro. Als maßgebliche Ursachen für den Fehlbetrag nannte er vor allem die Aufwendungen für Baggerarbeiten im Hamburger Hafen sowie höhere Aufwendungen für Pensionsrückstellungen. Gegenwärtig liefen Gespräche mit dem Hamburger Senat über die künftige Finanzierung der HPA. Die Hafenbehörde, die als öffentlich-rechtliche Anstalt organisiert ist, benötige zur Erfüllung ihrer öffentlichen Aufgaben mehr Finanzmittel.

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Hamburg (dpa/lno) - Die Hamburger Hafenbehörde HPA investiert weiter auf hohem Niveau und arbeitet in den roten Zahlen. Im vergangenen Jahr betrug der Jahresverlust 37,7 Millionen Euro, in diesem Jahr rechnet die HPA mit 73,1 Millionen Euro, wie Finanzchef Tino Klemm am Montag in Hamburg mitteilte. Ohne Sondereinflüsse seien es rund 56 Millionen Euro. Als maßgebliche Ursachen für den Fehlbetrag nannte er vor allem die Aufwendungen für Baggerarbeiten im Hamburger Hafen sowie höhere Aufwendungen für Pensionsrückstellungen. Gegenwärtig liefen Gespräche mit dem Hamburger Senat über die künftige Finanzierung der HPA. Die Hafenbehörde, die als öffentlich-rechtliche Anstalt organisiert ist, benötige zur Erfüllung ihrer öffentlichen Aufgaben mehr Finanzmittel.

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