Büsum:Bauwerksprüfung am Sperrwerk: Stahltore werden inspiziert

Büsum (dpa/lno) - Das Büsumer Sperrwerk wird erstmals seit Inbetriebnahme vor rund 35 Jahren von Grund auf inspiziert und ist dazu trockengelegt worden. Am Donnerstag sollte damit begonnen werden, die sechs je 90 Tonnen schweren Sperrwerkstore mit einem 750-Tonnen-Kran herauszuheben und zu untersuchen. Eigentlich sollte dies am Vormittag geschehen. Da das Tor, mit dem begonnen werden sollte, jedoch klemmte, musste es zunächst aufwendig gelockert werden. Insgesamt sind für die Inspektion der Tore bis zu drei Wochen geplant.

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Büsum (dpa/lno) - Das Büsumer Sperrwerk wird erstmals seit Inbetriebnahme vor rund 35 Jahren von Grund auf inspiziert und ist dazu trockengelegt worden. Am Donnerstag sollte damit begonnen werden, die sechs je 90 Tonnen schweren Sperrwerkstore mit einem 750-Tonnen-Kran herauszuheben und zu untersuchen. Eigentlich sollte dies am Vormittag geschehen. Da das Tor, mit dem begonnen werden sollte, jedoch klemmte, musste es zunächst aufwendig gelockert werden. Insgesamt sind für die Inspektion der Tore bis zu drei Wochen geplant.

Am 2. Juni soll das Sperrwerk wieder geöffnet werden. Insgesamt kostet die Maßnahme nach Angaben des Landesbetriebs für Küstenschutz, Nationalpark und Meeresschutz (LKN) rund 2,5 Millionen Euro. Allein die Miete für den 750-Tonnen-Kran betrage 17 000 Euro pro Tag.

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