Rohstoffe:Wie Plastik grün werden kann

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(Foto: imago images/Collage: SZ)

Die Kunststoffindustrie braucht viel Öl und Erdgas, allzu oft landen ihre Produkte auf Deponien oder im Meer. Sechs Wege in eine Zukunft, an der alle mitarbeiten können - von Algen bis Verzicht.

Von Benedikt Müller-Arnold, Leverkusen

Die Zukunft der Matratze, womöglich beginnt sie in diesem Labor in Leverkusen: fünfter Stock, hellgelbe Fliesen. Hinter gläsernen Türen tüftelt der Konzern Covestro daran, aus altem Schaumstoff wieder neue Matratzen herzustellen. Bislang, sagt Projektleiterin Karin Clauberg, enden die allermeisten Schaumpolster in der Verbrennung. "Wir wollen eine Alternative zu diesen Müllbergen schaffen."

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