Wenn Moritz Schularick die Gegenwart verstehen will, dann blickt er in die Vergangenheit zurück: Zehn Jahre, 20, 100, 150. Er lässt sich alte Wälzer bringen, vergilbte Papiere. Bankbilanzen, deren Schrift für viele Zeitgenossen kaum mehr zu entziffern ist. Mit diesen bisweilen verstaubten Quellen macht Schularick in der Volkswirtschaft immer wieder eines: Staub aufwirbeln.
Moritz Schularick im Porträt:Schularicks Zeitreise
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Ein Starökonom mischt die Volkswirtschaft auf: Wenn Moritz Schularick die Gegenwart verstehen will, dann blickt er in die Vergangenheit zurück.
Von Victor Gojdka
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