Noch sitzt Rolf Buch, 52, in der Zentrale aus den Siebzigern, in der einst Werkswohnungen des Energiekonzerns Veba verwaltet wurden. Diese sind, wie auch Zehntausende Eisenbahnerwohnungen, in Vonovia aufgegangen. Der Dax-Konzern baut sich einen neuen Firmensitz in Bochum. Im Mai will Buch einziehen, nach fünf Boomjahren als Vorstandschef, in denen der Konzern mit 350 000 Mietwohnungen fast 20 Milliarden Euro an Wert gewonnen hat. Zeit für eine Bilanz.
Montagsinterview:"An Geld mangelt es sicher nicht"
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Rolf Buch, der Chef von Deutschlands größtem Vermieter Vonovia, über die Probleme beim Neubau von Wohnungen, den Anstieg der Immobilienpreise und die richtige Wohnungspolitik.
Von Benedikt Müller
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