Mainz:#ConCon19: Digitaler Mediendisput mit Experten

Die moderne Medienwelt steht im Mittelpunkt der ersten internationalen Messe für Entscheider und Kommunikationsfachleute #ConCon in Mainz. "Das ist die digitale...

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Mainz (dpa/lrs) - Die moderne Medienwelt steht im Mittelpunkt der ersten internationalen Messe für Entscheider und Kommunikationsfachleute #ConCon in Mainz. „Das ist die digitale Antwort auf den Mainzer Medien Disput“, sagte die Sprecherin der rheinland-pfälzischen Landesregierung, Andrea Bähner, am Donnerstag. Bei dem Treffen am 22. November am Medienstandort Mainz gehe es um junge frische Ideen und die Transformation der Medienrevolution ins digitale Zeitalter - von der Ausbildung über Inhalte bis zur Produktion, sagte Medienstaatssekretärin Heike Raab (SPD).

Nationale und internationale Akteure sollen neue Themen, Plattformen, aktuelle technologische und künftige Entwicklungen erlebbar machen. Mit dabei seien unter anderem Amazon, Facebook, Netflix, Google, Mainz 05 und Fraunhofer sowie das Live-Streaming Portal Twitch. Veranstalter sind neben der Staatskanzlei die Landeszentrale für Medien und Kommunikation, ZDF digital, der Südwestrundfunk (SWR) und der Spielentwickler Ubisoft.

Zielgruppe sind öffentlich-rechtliche und private Sendeanstalten, digitale Plattformen, Content-Produzenten, Influencer, Kreative, digitale Agenturen, Technik - aber auch die Politik. Mehr als 250 Menschen hätten sich bereits angemeldet, darunter auch viele Vertreter von Startups.

Geplant sind 15 Grundgedanken à 15 Minuten. An zehn Stationen sollen neue Inhalte erlebbar gemacht werden. Zudem gibt es drei Diskussions-Panels zu den Themen: neue Inhalte, neue Kanäle und neue Technologien. Neben inhaltlichen Diskussionen spielten hoch-technologische Fragen, Vernetzung und Geschäfte eine entscheidende Rolle auf der #ConCon19, so die Veranstalter.

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