Berlin:„Ich bin ein Berliner“ - Tafel erinnert an John F. Kennedy

Berlin (dpa/bb) - Mit einer Gedenktafel erinnert das Medienhaus Axel Springer ("Bild", "Die Welt") jetzt in Berlin an den früheren US-Präsidenten John F. Kennedy (1917-1963). Aus Anlass seines 100. Geburtstags ist die Tafel am Montagabend auf dem Vorplatz des Axel-Springer-Hauses am ehemaligen Mauerstreifen von Mehrheitseigentümerin Friede Springer enthüllt worden. Ihr halfen dabei Altbundespräsident Joachim Gauck und der Regierende Bürgermeister Michael Müller (SPD).

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Berlin (dpa/bb) - Mit einer Gedenktafel erinnert das Medienhaus Axel Springer (Bild, „Die Welt“) jetzt in Berlin an den früheren US-Präsidenten John F. Kennedy (1917-1963). Aus Anlass seines 100. Geburtstags ist die Tafel am Montagabend auf dem Vorplatz des Axel-Springer-Hauses am ehemaligen Mauerstreifen von Mehrheitseigentümerin Friede Springer enthüllt worden. Ihr halfen dabei Altbundespräsident Joachim Gauck und der Regierende Bürgermeister Michael Müller (SPD).

Kennedy sei den Deutschen im Kalten Krieg zur Seite gestanden, hieß unter anderem. Seine Rede beim Berlin-Besuch am 26. Juni 1963 (Ich bin ein Berliner) stehe seitdem als Symbol für Freiheit. Die Tafel wurde neben der Skulptur „Balanceakt“ eingelassen. Dort wird bereits mit Gedenktafeln an US-Präsident Ronald Reagan, an Bundeskanzler Willy Brandt und an Bundespräsident Richard von Weizsäcker erinnert.

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