Stuttgart:Maschinenbau bei Handel mit USA weiter optimistisch

Heilbronn (dpa/lsw) - Entgegen vieler Befürchtungen blicken die Maschinenbau-Unternehmen im Südwesten auch ein Jahr nach der Wahl von Donald Trump zum Präsidenten optimistisch in Richtung USA. "Die Vereinigten Staaten sind wichtigster Exportmarkt unserer hiesigen Maschinenbauer - daran hat auch ein Jahr Donald Trump nichts geändert", sagte der Geschäftsführer des Branchenverbandes VDMA, Dietrich Birk, der "Heilbronner Stimme" vom Mittwoch. Mit Waren im Wert von rund 2,4 Milliarden Euro habe die Branche im ersten Halbjahr sogar noch etwas mehr in die USA exportiert als im Vorjahr. Auch für das gesamte Jahr sei ein Wachstum zu erwarten.

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Heilbronn (dpa/lsw) - Entgegen vieler Befürchtungen blicken die Maschinenbau-Unternehmen im Südwesten auch ein Jahr nach der Wahl von Donald Trump zum Präsidenten optimistisch in Richtung USA. „Die Vereinigten Staaten sind wichtigster Exportmarkt unserer hiesigen Maschinenbauer - daran hat auch ein Jahr Donald Trump nichts geändert“, sagte der Geschäftsführer des Branchenverbandes VDMA, Dietrich Birk, der „Heilbronner Stimme“ vom Mittwoch. Mit Waren im Wert von rund 2,4 Milliarden Euro habe die Branche im ersten Halbjahr sogar noch etwas mehr in die USA exportiert als im Vorjahr. Auch für das gesamte Jahr sei ein Wachstum zu erwarten.

„Viele Unternehmen beurteilen die Geschäftsbeziehungen mit den USA aktuell sogar besser als noch 2016“, sagte Birk. Es dominiere das Vertrauen in den US-amerikanischen Markt und in den Erfolg der Gespräche auf politischer und administrativer Ebene. Gleichwohl gebe es weiter Risiken. „Natürlich ist der Ausblick aufgrund der Unwägbarkeiten zahlreicher Reformvorhaben der US-Regierung und der grundsätzlichen „America-First“-Politik mit Unsicherheiten behaftet. Man betone daher immer wieder die Bedeutung des deutschen Maschinenbaus für die Modernisierung der US-Industrie.

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