Frankfurt am Main:Fraport hält an Zeitplan fest

Frankfurt/Main (dpa/lhe) - Der Flughafenbetreiber Fraport hält am Zeitplan für den Bau des dritten Terminals am Frankfurter Flughafen fest. Bereits im Jahr 2020 sollen am Billigflieger-Flugsteig G vier bis fünf Millionen Passagiere im Jahr ihre Reise starten können, hieß es bei einer Baustellenbesichtigung am Dienstag. Man hoffe, dass noch im April der Bauantrag genehmigt werde, sagte Sprecher Christian Engel. Mit dem rund 200 Millionen Euro teuren Flugsteig wäre der erste Teil des Großprojektes fertig.

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Frankfurt/Main (dpa/lhe) - Der Flughafenbetreiber Fraport hält am Zeitplan für den Bau des dritten Terminals am Frankfurter Flughafen fest. Bereits im Jahr 2020 sollen am Billigflieger-Flugsteig G vier bis fünf Millionen Passagiere im Jahr ihre Reise starten können, hieß es bei einer Baustellenbesichtigung am Dienstag. Man hoffe, dass noch im April der Bauantrag genehmigt werde, sagte Sprecher Christian Engel. Mit dem rund 200 Millionen Euro teuren Flugsteig wäre der erste Teil des Großprojektes fertig.

Das gesamte Terminal soll 2023 nach Abschluss des ersten Bauabschnitts in Betrieb gehen und nach Fraport-Angaben um die drei Milliarden Euro Kosten. Bisher sind das Vorfeld, eine Ab- und Zufahrtsrampe und ein Teil des Tiefbaus fertig. Mit dem Rohbau soll im September diesen Jahres begonnen werde.

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