Berlin:Müller: Ende von Air Berlin markiert tiefen Einschnitt

Berlin (dpa/bb) - Für den Regierenden Bürgermeister von Berlin, Michael Müller (SPD), markiert das Ende von Air Berlin einen tiefen Einschnitt im Berliner Luftverkehr. Anlässlich des letzten Flugs von Air Berlin am Freitag sagte Müller, die Fluggesellschaft sei ein "sympathischer Botschafter unserer Stadt sowie ein Unterstützer der wirtschaftlichen Entwicklung vor allem im Tourismus" gewesen. Den Mitarbeitern müssen nun geholfen werden: "Unsere Aufgabe als Senat von Berlin ist es, dabei zu helfen, diesen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Air Berlin neue berufliche Chancen zu ermöglichen", so Müller.

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Berlin (dpa/bb) - Für den Regierenden Bürgermeister von Berlin, Michael Müller (SPD), markiert das Ende von Air Berlin einen tiefen Einschnitt im Berliner Luftverkehr. Anlässlich des letzten Flugs von Air Berlin am Freitag sagte Müller, die Fluggesellschaft sei ein „sympathischer Botschafter unserer Stadt sowie ein Unterstützer der wirtschaftlichen Entwicklung vor allem im Tourismus“ gewesen. Den Mitarbeitern müssen nun geholfen werden: Unsere Aufgabe als Senat von Berlin ist es, dabei zu helfen, diesen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Air Berlin neue berufliche Chancen zu ermöglichen, so Müller.

Der letzte Flug von Air Berlin geht am 27. Oktober von München nach Berlin. Die Maschine mit der Flugnummer AB6210 startet planmäßig um 21.35 Uhr in München und ist zur Ankunft in Berlin-Tegel um 22.45 Uhr vorgesehen. Air Berlin hatte Mitte August Insolvenz angemeldet und stellt den Flugbetrieb nun ein.

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