Berlin:Feuerwehr rückt für Easyjet-Maschine wegen Rauch-Alarms aus

Schönefeld (dpa/bb) - Wegen eines Rauch-Alarms an Bord eines Flugzeuges ist am Mittwoch in Berlin-Schönefeld die Feuerwehr ausgerückt. Die Crew einer Maschine des Billigfliegers Easyjet hatte den Rauchverdacht gemeldet, wie ein Airport-Sprecher mitteilte. Daraufhin wurde eine so genannte priorisierte Landung eingeleitet. Im Zweifel müssen andere Maschinen dann Warteschleifen fliegen und die Feuerwehr steht direkt an der Landebahn bereit. Nach dem Aufsetzen des Airbus konnten die Flughafen-Feuerwehrleute mit Messgeräten allerdings keinen Rauch feststellen. Zuvor hatten mehrer Medien berichtet.

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Schönefeld (dpa/bb) - Wegen eines Rauch-Alarms an Bord eines Flugzeuges ist am Mittwoch in Berlin-Schönefeld die Feuerwehr ausgerückt. Die Crew einer Maschine des Billigfliegers Easyjet hatte den Rauchverdacht gemeldet, wie ein Airport-Sprecher mitteilte. Daraufhin wurde eine so genannte priorisierte Landung eingeleitet. Im Zweifel müssen andere Maschinen dann Warteschleifen fliegen und die Feuerwehr steht direkt an der Landebahn bereit. Nach dem Aufsetzen des Airbus konnten die Flughafen-Feuerwehrleute mit Messgeräten allerdings keinen Rauch feststellen. Zuvor hatten mehrer Medien berichtet.

Die Helfer wurden jedoch für einen medizinischen Vorfall tätig. Dabei wurde ein Mensch in ein Krankenhaus gebracht. Ob es dabei einen Zusammenhang mit der Landung gab, war laut Flughafen zunächst unklar. Die Maschine mit 160 Passagieren an Bord kam aus dem britischen Glasgow und wollte planmäßig nach Schönefeld. So genannte priorisierte Landungen kommen laut Flughafen teils einige Male pro Monat vor, zum Beispiel auch bei fehlerhaften Kontrolllampen.

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