Neubrandenburg:Wirtschaftsaussichten im Nordosten leicht eingetrübt

Schwerin (dpa/mv) - Internationalen Handelskonflikte und die nur noch verhaltenen Wachstumsprognosen der Bundesregierung schlagen auf die Stimmung der Wirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern durch. So erwarten nur noch 17 Prozent der Unternehmen für dieses Jahr weiter wachsende Geschäfte, wie aus der jüngsten Konjunkturumfrage der drei Industrie- und Handelskammern hervorgeht. Anfang 2018 waren es noch 19 und zu Beginn des Jahres 2017 sogar 21 Prozent. Im Kammerbezirk Schwerin ging der Anteil der zuversichtlichen Unternehmer auf inzwischen 15 Prozent zurück. "Die sehr hohen Erwartungen der Vorjahre sind nicht ganz eingetroffen. Das macht vorsichtiger", sagte der stellvertretender Hauptgeschäftsführer der IHK Neubrandenburg, Ralf Pfoth, am Dienstag bei der Vorstellung der Umfrageergebnisse in Schwerin. Dennoch befinde sich die Wirtschaft im Land auch weiterhin auf moderaterem Wachstumskurs.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Schwerin (dpa/mv) - Internationalen Handelskonflikte und die nur noch verhaltenen Wachstumsprognosen der Bundesregierung schlagen auf die Stimmung der Wirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern durch. So erwarten nur noch 17 Prozent der Unternehmen für dieses Jahr weiter wachsende Geschäfte, wie aus der jüngsten Konjunkturumfrage der drei Industrie- und Handelskammern hervorgeht. Anfang 2018 waren es noch 19 und zu Beginn des Jahres 2017 sogar 21 Prozent. Im Kammerbezirk Schwerin ging der Anteil der zuversichtlichen Unternehmer auf inzwischen 15 Prozent zurück. „Die sehr hohen Erwartungen der Vorjahre sind nicht ganz eingetroffen. Das macht vorsichtiger“, sagte der stellvertretender Hauptgeschäftsführer der IHK Neubrandenburg, Ralf Pfoth, am Dienstag bei der Vorstellung der Umfrageergebnisse in Schwerin. Dennoch befinde sich die Wirtschaft im Land auch weiterhin auf moderaterem Wachstumskurs.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: