Industrie - Hannover:Hannover Messe: Lernende Maschinen und Vernetzung

Hannover (dpa) - Vernetzung, selbstständig lernende Maschinen und der Dialog der Roboter mit dem Menschen: Für den Standort Deutschland werden künstliche Intelligenz und lernende Maschinen nach Einschätzung von Hannover-Messe-Chef Jochen Köckler immer wichtiger. Künstliche Intelligenz ermögliche eine fortlaufende Verbesserung der Prozesse in der Industrie, sagte der Vorstandschef der Deutschen Messe AG am Donnerstag bei einem ersten Ausblick auf die Hannover Messe (1. bis 5. April). "Das ist eine große Chance auch für den Standort Deutschland." Gleichzeitig gehe es auf der weltgrößten Leistungsschau der Industrie um die digitale Vernetzung von Menschen und Maschinen.

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Hannover (dpa) - Vernetzung, selbstständig lernende Maschinen und der Dialog der Roboter mit dem Menschen: Für den Standort Deutschland werden künstliche Intelligenz und lernende Maschinen nach Einschätzung von Hannover-Messe-Chef Jochen Köckler immer wichtiger. Künstliche Intelligenz ermögliche eine fortlaufende Verbesserung der Prozesse in der Industrie, sagte der Vorstandschef der Deutschen Messe AG am Donnerstag bei einem ersten Ausblick auf die Hannover Messe (1. bis 5. April). "Das ist eine große Chance auch für den Standort Deutschland." Gleichzeitig gehe es auf der weltgrößten Leistungsschau der Industrie um die digitale Vernetzung von Menschen und Maschinen.

Die Messe will den neuesten Stand bei den Möglichkeiten der Digitalisierung und der Vernetzung von Produktionsabläufen ("Industrie 4.0") abbilden. Vor der Schau präsentierten einige Firmen bereits Trends und Produkte. Insgesamt werden 6500 Aussteller aus 75 Ländern in Hannover erwartet. Im vergangenen Jahr waren es rund 5800 Aussteller, 210 000 Besucher informierten sich auf der Messe. Beantworten will die Messe auch die Frage: was kommt nach der "Industrie 4.0"? Partnerland ist in diesem Jahr Schweden.

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