Handel - Berlin:Händler irritiert: Dürfen Großmarkt nicht selbst betreiben

Berlin (dpa/bb) - Die Händler am Berliner Großmarkt haben überrascht und irritiert auf das vorläufige Aus für ihr Vorhaben reagiert, die Zukunft des Areals in ihre eigenen Hände zu nehmen. "Es ist bedauerlich, dass mit dieser Absage eine zügige Entwicklung des Großmarktareals nun erschwert wird", sagte Dieter Krauß, der Sprecher der Interessengemeinschaft Lebensmittel- und Frischecluster Berlin, am Dienstag. Er wolle weiter für den Plan zu werben.

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Berlin (dpa/bb) - Die Händler am Berliner Großmarkt haben überrascht und irritiert auf das vorläufige Aus für ihr Vorhaben reagiert, die Zukunft des Areals in ihre eigenen Hände zu nehmen. "Es ist bedauerlich, dass mit dieser Absage eine zügige Entwicklung des Großmarktareals nun erschwert wird", sagte Dieter Krauß, der Sprecher der Interessengemeinschaft Lebensmittel- und Frischecluster Berlin, am Dienstag. Er wolle weiter für den Plan zu werben.

Die Anbieter und Lieferanten von Obst, Gemüse, Fleisch, Blumen, Fisch, Meeresfrüchten und Molkereiwaren hatten sich zusammengetan, um ein Erbbaurecht für das Areal zu erwerben, um neue Gebäude zu errichten und Strukturen zu verbessern. Die Wirtschaftsverwaltung des Senats habe dies am Montag im Abgeordnetenhaus abgelehnt, teilte die Interessengemeinschaft mit. Man habe darüber aus der Presse erfahren.

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