Athen (dpa) - Nach dem Scheitern des Vermittlungsversuchs im griechischen Schuldendrama sieht Finanzminister Gianis Varoufakis nun die Geldgeber seines Landes am Zug. Man sei an den Punkt gelangt, wo die Partner Entscheidungen treffen müssten, sagte Varoufakis dem Sender der regierenden Linkspartei Syriza „Sto Kokkino“. Auch Kanzlerin Angela Merkel müsse sich entscheiden, fügte Varoufakis hinzu. Athen spiele keine Spiele, so der griechische Finanzminister. Athen habe den Gläubigern alternative Vorschläge für Sparmaßnahmen gemacht. Diese aber bestünden weiter auf Rentenkürzungen.
Finanzen:Varoufakis: Finanzkrise Griechenlands endlich vor Entscheidung
Athen (dpa) - Nach dem Scheitern des Vermittlungsversuchs im griechischen Schuldendrama sieht Finanzminister Gianis Varoufakis nun die Geldgeber seines Landes am Zug. Man sei an den Punkt gelangt, wo die Partner Entscheidungen treffen müssten, sagte Varoufakis dem Sender der regierenden Linkspartei Syriza "Sto Kokkino". Auch Kanzlerin Angela Merkel müsse sich entscheiden, fügte Varoufakis hinzu. Athen spiele keine Spiele, so der griechische Finanzminister. Athen habe den Gläubigern alternative Vorschläge für Sparmaßnahmen gemacht. Diese aber bestünden weiter auf Rentenkürzungen.
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