Frankfurt (dpa) - EU-Parlamentspräsident Martin Schulz hat die Regierung in Athen vor Folgen eines Bruches mit der Eurozone gewarnt. Der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ sagte er: „Was nicht geht: aus dem Euro ausscheiden, seine Schulden nicht zurückzahlen, aber erwarten, dass die Mittel aus dem EU-Haushalt weiter fröhlich fließen.“ Schulz legte damit der Zeitung zufolge nahe, dass Athen nicht in der EU bleiben könne, wenn es die Eurozone verlasse. Er hob hervor, dass er alles tun werde, damit es nicht dazu komme.
Finanzen:Schulz warnt Athen eindringlich vor Bruch mit der Eurozone
Frankfurt (dpa) - EU-Parlamentspräsident Martin Schulz hat die Regierung in Athen vor Folgen eines Bruches mit der Eurozone gewarnt. Der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" sagte er: "Was nicht geht: aus dem Euro ausscheiden, seine Schulden nicht zurückzahlen, aber erwarten, dass die Mittel aus dem EU-Haushalt weiter fröhlich fließen." Schulz legte damit der Zeitung zufolge nahe, dass Athen nicht in der EU bleiben könne, wenn es die Eurozone verlasse. Er hob hervor, dass er alles tun werde, damit es nicht dazu komme.
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