Rom (dpa) - Italien macht im Haushaltsstreit mit der EU-Kommission Zugeständnisse. Die Neuverschuldung soll im kommenden Jahr 2,04 Prozent der Wirtschaftsleistung betragen statt wie bisher geplant 2,4 Prozent, sagte Ministerpräsident Giuseppe Conte nach einem Treffen mit EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker in Brüssel. Die EU-Kommission hatte die bisherigen Haushaltspläne aus Rom zurückgewiesen. Italien droht deshalb ein Strafverfahren. An dessen Ende könnten Strafen in Milliardenhöhe stehen.
Finanzen:Rom lenkt im Haushaltsstreit mit EU ein - geringeres Defizit
Rom (dpa) - Italien macht im Haushaltsstreit mit der EU-Kommission Zugeständnisse. Die Neuverschuldung soll im kommenden Jahr 2,04 Prozent der Wirtschaftsleistung betragen statt wie bisher geplant 2,4 Prozent, sagte Ministerpräsident Giuseppe Conte nach einem Treffen mit EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker in Brüssel. Die EU-Kommission hatte die bisherigen Haushaltspläne aus Rom zurückgewiesen. Italien droht deshalb ein Strafverfahren. An dessen Ende könnten Strafen in Milliardenhöhe stehen.
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