Finanzen:Prokon-Insolvenz: Verbot riskanter Finanzprodukte im Gespräch

Berlin (dpa) - Die Prokon-Insolvenz hat die Bundesregierung alarmiert: Sie will Kleinanleger künftig besser vor riskanten Finanzprodukten schützen. Nach der Kabinettsklausur in Meseberg kündigte Kanzlerin Angela Merkel an, Verbraucherminister Heiko Maas und Finanzminister Wolfgang Schäuble würden entsprechende Vorschläge machen. Es müsse immer wieder geschaut werden, wie sicher solche Produkte seien. Das Windkraft-Unternehmen Prokon hatte gestern Insolvenz angemeldet. Betroffen sind neben den rund 75 000 Anlegern auch etwa 1300 Beschäftigte.

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Berlin (dpa) - Die Prokon-Insolvenz hat die Bundesregierung alarmiert: Sie will Kleinanleger künftig besser vor riskanten Finanzprodukten schützen. Nach der Kabinettsklausur in Meseberg kündigte Kanzlerin Angela Merkel an, Verbraucherminister Heiko Maas und Finanzminister Wolfgang Schäuble würden entsprechende Vorschläge machen. Es müsse immer wieder geschaut werden, wie sicher solche Produkte seien. Das Windkraft-Unternehmen Prokon hatte gestern Insolvenz angemeldet. Betroffen sind neben den rund 75 000 Anlegern auch etwa 1300 Beschäftigte.

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