Peking (dpa) - Weil sie 900 000 Anleger um sieben Milliarden Euro geprellt haben sollen, sind 21 Mitarbeiter einer chinesischen Online-Finanzplattform unter Betrugsverdacht festgenommen worden. Der Kreditgeber Ezubao soll bei 95 Prozent seiner Finanzierungs- und Leasingprojekte geschwindelt haben, berichtet die Zeitung „Global Times“. Demnach wurden kleine Investoren mit hohen Zinsen von 9 bis 14,6 Prozent angelockt, die dann mit neuen Einzahlungen bezahlt worden seien. Ein Großteil der Gelder sei in Millionen-Gehälter und den luxuriösen Lebensstil der Führungskräfte geflossen.
Finanzen:Online-Finanzbetrug in Milliardenhöhe in China - 21 Festnahmen
Peking (dpa) - Weil sie 900 000 Anleger um sieben Milliarden Euro geprellt haben sollen, sind 21 Mitarbeiter einer chinesischen Online-Finanzplattform unter Betrugsverdacht festgenommen worden. Der Kreditgeber Ezubao soll bei 95 Prozent seiner Finanzierungs- und Leasingprojekte geschwindelt haben, berichtet die Zeitung "Global Times". Demnach wurden kleine Investoren mit hohen Zinsen von 9 bis 14,6 Prozent angelockt, die dann mit neuen Einzahlungen bezahlt worden seien. Ein Großteil der Gelder sei in Millionen-Gehälter und den luxuriösen Lebensstil der Führungskräfte geflossen.
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