Brüssel (dpa) - Bundeskanzlerin Angela Merkel hat sich unmittelbar vor dem EU-Gipfel in Brüssel besorgt über den Stand der Verhandlungen in der Griechenland-Krise gezeigt. Anscheinend seien die notwendigen Fortschritte noch nicht gemacht worden, sagte Merkel. „An manchen Stellen hat man den Eindruck, dass wir sogar ein bisschen zurückfallen“. Wichtig bleibe, dass Griechenland weiter mit den Geldgebern an einer Lösung der Schuldenkrise arbeite. Entscheiden müssten am Ende die Finanzminister der Eurozone.
Finanzen:Merkel: Noch kein Fortschritt in Griechenland-Krise
Brüssel (dpa) - Bundeskanzlerin Angela Merkel hat sich unmittelbar vor dem EU-Gipfel in Brüssel besorgt über den Stand der Verhandlungen in der Griechenland-Krise gezeigt. Anscheinend seien die notwendigen Fortschritte noch nicht gemacht worden, sagte Merkel. "An manchen Stellen hat man den Eindruck, dass wir sogar ein bisschen zurückfallen". Wichtig bleibe, dass Griechenland weiter mit den Geldgebern an einer Lösung der Schuldenkrise arbeite. Entscheiden müssten am Ende die Finanzminister der Eurozone.
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Lesen Sie mehr zum Thema