Berlin (dpa) - Die Genossenschaftsbanken lehnen eine staatliche Obergrenze für Dispo-Zinsen ab. Dafür gebe es keinen Grund, sagte der Chef des Bundesverbands der Volksbanken und Raiffeisenbanken, Uwe Fröhlich, der „Bild“-Zeitung. Eingriffe in die Preisgestaltung seien nur gerechtfertigt, wenn der Markt versage. Das sei aber nicht der Fall. Fröhlich wehrte sich zudem gegen den Vorwurf, die Volks- und Raiffeisenbanken würden zu hohe Zinsen verlangen. Die Banken mit den niedrigsten Dispo-Zinsen seien Genossenschaftsbanken. Laut Stiftung Warentest verlangen viele Banken noch immer zu hohe Dispo-Zinsen.
Finanzen:Genossenschaftsbanken gegen Obergrenze für Dispo-Zinsen
Berlin (dpa) - Die Genossenschaftsbanken lehnen eine staatliche Obergrenze für Dispo-Zinsen ab. Dafür gebe es keinen Grund, sagte der Chef des Bundesverbands der Volksbanken und Raiffeisenbanken, Uwe Fröhlich, der "Bild"-Zeitung. Eingriffe in die Preisgestaltung seien nur gerechtfertigt, wenn der Markt versage. Das sei aber nicht der Fall. Fröhlich wehrte sich zudem gegen den Vorwurf, die Volks- und Raiffeisenbanken würden zu hohe Zinsen verlangen. Die Banken mit den niedrigsten Dispo-Zinsen seien Genossenschaftsbanken. Laut Stiftung Warentest verlangen viele Banken noch immer zu hohe Dispo-Zinsen.
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