Brüssel (dpa) - Ein neues Hilfsprogramm für Griechenland könnte nach Einschätzung von Vizekommissionschef Valdis Dombrovskis noch vor dem 20. Juli abgeschlossen werden. „Es gibt sicherlich die Möglichkeit, zu einer Abmachung zu kommen, bevor höhere Zahlungen fällig sind“, sagte der Lette. Das setze jedoch die Bereitschaft der Geldgeber und Athens voraus, tatsächlich eine Vereinbarung anzustreben. Am 20. Juli muss Griechenland nach früheren Angaben etwa 3,5 Milliarden Euro an die EZB zahlen. Athen hatte gestern versäumt, eine fällige Rate von rund 1,6 Milliarden Euro an den IWF zu überwiesen.
Finanzen:EU-Kommissar: Neues Programm für Athen noch im Juli möglich
Brüssel (dpa) - Ein neues Hilfsprogramm für Griechenland könnte nach Einschätzung von Vizekommissionschef Valdis Dombrovskis noch vor dem 20. Juli abgeschlossen werden. "Es gibt sicherlich die Möglichkeit, zu einer Abmachung zu kommen, bevor höhere Zahlungen fällig sind", sagte der Lette. Das setze jedoch die Bereitschaft der Geldgeber und Athens voraus, tatsächlich eine Vereinbarung anzustreben. Am 20. Juli muss Griechenland nach früheren Angaben etwa 3,5 Milliarden Euro an die EZB zahlen. Athen hatte gestern versäumt, eine fällige Rate von rund 1,6 Milliarden Euro an den IWF zu überwiesen.
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