Finanzen:EU-Diplomat: Euro-Staaten brauchen mehr Zeit für Griechenland-Krise

Brüssel (dpa) - Die Absage des EU-Sondergipfels aller 28 Staats -und Regierungschefs am Abend ist nach Angaben eines EU-Diplomaten auf zähe Griechenland-Verhandlungen in der Eurogruppe zurückzuführen. "Wir brauchen so viel Zeit wie möglich, um die Gespräche in der Eurozone abzuschließen", erfuhr die dpa in Brüssel. Zuvor hatte EU-Ratspräsident Donald Tusk den für den Abend angesetzten EU-Sondergipfel zur Griechenlandhilfe abgesagt. Es werde nur das ohnehin geplante Gipfeltreffen der 19 Staats- und Regierungschefs der Euroländer geben, teilte Tusk mit. Zur Stunde sollen zunächst die Euro-Finanzminister ihre abgebrochenen Beratungen fortsetzen.

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Brüssel (dpa) - Die Absage des EU-Sondergipfels aller 28 Staats -und Regierungschefs am Abend ist nach Angaben eines EU-Diplomaten auf zähe Griechenland-Verhandlungen in der Eurogruppe zurückzuführen. „Wir brauchen so viel Zeit wie möglich, um die Gespräche in der Eurozone abzuschließen“, erfuhr die dpa in Brüssel. Zuvor hatte EU-Ratspräsident Donald Tusk den für den Abend angesetzten EU-Sondergipfel zur Griechenlandhilfe abgesagt. Es werde nur das ohnehin geplante Gipfeltreffen der 19 Staats- und Regierungschefs der Euroländer geben, teilte Tusk mit. Zur Stunde sollen zunächst die Euro-Finanzminister ihre abgebrochenen Beratungen fortsetzen.

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