Hamburg (dpa) - Griechenland droht die Staatspleite. Jetzt will die Regierung in Athen nach Informationen von „Spiegel Online“ durch ein Energieabkommen mit Russland bis zu fünf Milliarden Euro einnehmen. Das Geld solle in Form einer Vorauszahlung für die geplante Pipeline Turkish Stream fließen. Sie soll russisches Gas über die Türkei und Griechenland nach Europa bringen. Die Höhe der Vorauszahlung werde mit drei bis fünf Milliarden Euro angegeben, schrieb das Onlinemedium. Das Land steht weiter in angespannten Verhandlungen mit Europa und dem IWF über die Freigabe weiterer Rettungskredite.
Finanzen:Bericht: Griechenland plant Milliarden-Deal mit Russland
Hamburg (dpa) - Griechenland droht die Staatspleite. Jetzt will die Regierung in Athen nach Informationen von "Spiegel Online" durch ein Energieabkommen mit Russland bis zu fünf Milliarden Euro einnehmen. Das Geld solle in Form einer Vorauszahlung für die geplante Pipeline Turkish Stream fließen. Sie soll russisches Gas über die Türkei und Griechenland nach Europa bringen. Die Höhe der Vorauszahlung werde mit drei bis fünf Milliarden Euro angegeben, schrieb das Onlinemedium. Das Land steht weiter in angespannten Verhandlungen mit Europa und dem IWF über die Freigabe weiterer Rettungskredite.
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