Energie:Russland-Geschäfte deutscher Konzerne in der Kritik

Berlin (dpa) - Die geplanten Russlandgeschäfte des Energiekonzerns RWE und der Rüstungsfirma Rheinmetall mitten im Ukraine-Konflikt stoßen in der Politik auf wachsenden Unmut. Die Grünen forderten die Bundesregierung auf, den Verkauf der RWE-Tochter Dea an einen russischen Großinvestor sowie eine Übernahme von Gasspeichern durch Gazprom zu stoppen. Auch die Rheinmetall-Lieferung für ein Gefechtsübungszentrum in Russland müsse unterbunden werden. Zuvor hatten sich auch Unionspolitiker kritisch zum Dea-Verkauf geäußert.

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Berlin (dpa) - Die geplanten Russlandgeschäfte des Energiekonzerns RWE und der Rüstungsfirma Rheinmetall mitten im Ukraine-Konflikt stoßen in der Politik auf wachsenden Unmut. Die Grünen forderten die Bundesregierung auf, den Verkauf der RWE-Tochter Dea an einen russischen Großinvestor sowie eine Übernahme von Gasspeichern durch Gazprom zu stoppen. Auch die Rheinmetall-Lieferung für ein Gefechtsübungszentrum in Russland müsse unterbunden werden. Zuvor hatten sich auch Unionspolitiker kritisch zum Dea-Verkauf geäußert.

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