Berlin (dpa) - Die große Koalition steht beim Fracking vor einer Einigung und will den Bundesländern die Entscheidung über die Methode zur Erdgasförderung überlassen. Der Kompromissvorschlag sehe vor, dass Probebohrungen nur mit Zustimmung der Landesregierungen erfolgen können, sagte SPD-Fraktionschef Thomas Oppermann. Sogenanntes unkonventionelles Fracking, das Umweltschützer besonders kritisieren, soll demnach unbefristet verboten werden. Der Bundestag soll bereits am Freitag über das Fracking-Gesetz entscheiden.
Energie:Koalitionsspitzen einig bei Fracking - Länder sollen entscheiden
Berlin (dpa) - Die große Koalition steht beim Fracking vor einer Einigung und will den Bundesländern die Entscheidung über die Methode zur Erdgasförderung überlassen. Der Kompromissvorschlag sehe vor, dass Probebohrungen nur mit Zustimmung der Landesregierungen erfolgen können, sagte SPD-Fraktionschef Thomas Oppermann. Sogenanntes unkonventionelles Fracking, das Umweltschützer besonders kritisieren, soll demnach unbefristet verboten werden. Der Bundestag soll bereits am Freitag über das Fracking-Gesetz entscheiden.
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