Energie:Einigung zu Gesetz für Atom-Altlasten

Berlin (dpa) - Der Milliardenpakt zwischen der Bundesregierung und den Energiekonzernen zur Entsorgung der Atom-Altlasten rückt näher. Eine Runde aus zuständigen Staatssekretären und Kanzleramtschef Peter Altmaier einigte sich über wesentliche Punkte für die angestrebte Vereinbarung den Konzernen Vattenfall, Eon, RWE und EnBW, wie es in Koalitionskreisen in Berlin hieß. Das entsprechende Gesetzespaket solle nun am 19. Oktober beschlossen werden. Die vier Stromkonzerne sollen bis zum Jahr 2022 rund 23,342 Milliarden Euro in einen staatlichen Fonds überweisen. Im Gegenzug können sich die Unternehmen von einer Haftung bis in alle Ewigkeit "freikaufen".

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Berlin (dpa) - Der Milliardenpakt zwischen der Bundesregierung und den Energiekonzernen zur Entsorgung der Atom-Altlasten rückt näher. Eine Runde aus zuständigen Staatssekretären und Kanzleramtschef Peter Altmaier einigte sich über wesentliche Punkte für die angestrebte Vereinbarung den Konzernen Vattenfall, Eon, RWE und EnBW, wie es in Koalitionskreisen in Berlin hieß. Das entsprechende Gesetzespaket solle nun am 19. Oktober beschlossen werden. Die vier Stromkonzerne sollen bis zum Jahr 2022 rund 23,342 Milliarden Euro in einen staatlichen Fonds überweisen. Im Gegenzug können sich die Unternehmen von einer Haftung bis in alle Ewigkeit „freikaufen“.

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