Berlin (dpa) - Die deutsche Wirtschaft rechnet durch den Bund-Länder-Kompromiss zum neuen Erneuerbare-Energien-Gesetz mit Mehrkosten von mindestens 500 Millionen Euro spätestens ab dem Jahr 2020. Ohne grundlegende Überarbeitung des Fördersystems und eine Integration der erneuerbaren Energien in den Markt liefen die Kosten weiter aus dem Ruder, kritisierte der Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages, Eric Schweitzer, in der „Neuen Osnabrücker Zeitung“. Bund und Länder hatten sich auf Maßnahmen geeinigt, um den Kostenanstieg zu bremsen.
Energie:DIHK befürchtet hohe Mehrkosten durch Energiewende-Kompromiss
Berlin (dpa) - Die deutsche Wirtschaft rechnet durch den Bund-Länder-Kompromiss zum neuen Erneuerbare-Energien-Gesetz mit Mehrkosten von mindestens 500 Millionen Euro spätestens ab dem Jahr 2020. Ohne grundlegende Überarbeitung des Fördersystems und eine Integration der erneuerbaren Energien in den Markt liefen die Kosten weiter aus dem Ruder, kritisierte der Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages, Eric Schweitzer, in der "Neuen Osnabrücker Zeitung". Bund und Länder hatten sich auf Maßnahmen geeinigt, um den Kostenanstieg zu bremsen.
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