Energie - Berlin:Technisches Hilfswerk lobt Zusammenarbeit nach Stromausfall

Berlin (dpa/bb) - Nach dem mehr als 30-stündigen Stromausfall in Berlin-Köpenick hat das Technische Hilfswerk (THW) die Zusammenarbeit mit Feuerwehr und Hilfsorganisationen gelobt. "Die Zusammenarbeit hat gut funktioniert", sagte THW-Sprecherin Ellen Krukenberg am Donnerstagmorgen im RBB-Inforadio. Das Hilfswerk sei an zentralen Stellen vor Ort gewesen und habe unter anderem die Krankenhäuser in Köpenick mit Notstrom versorgt.

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Berlin (dpa/bb) - Nach dem mehr als 30-stündigen Stromausfall in Berlin-Köpenick hat das Technische Hilfswerk (THW) die Zusammenarbeit mit Feuerwehr und Hilfsorganisationen gelobt. "Die Zusammenarbeit hat gut funktioniert", sagte THW-Sprecherin Ellen Krukenberg am Donnerstagmorgen im RBB-Inforadio. Das Hilfswerk sei an zentralen Stellen vor Ort gewesen und habe unter anderem die Krankenhäuser in Köpenick mit Notstrom versorgt.

Der große Stromausfall hatte am Dienstagnachmittag begonnen; am Mittwochabend kurz vor 21.30 Uhr gingen dann überall in dem Ortsteil wieder die Lichter an. Der Blackout hatte das öffentliche Leben in Köpenick zeitweise erheblich eingeschränkt. Trambahnen fuhren nicht mehr, Patienten mussten von Intensivstationen verlegt werden. Schulen und Geschäfte blieben geschlossen.

Ursache für den Stromausfall war ein Kabelschaden bei Bauarbeiten an der Salvador-Allende-Brücke. Bei einer Bohrung waren dort sowohl das Haupt- als auch das Ersatzkabel beschädigt worden.

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