Carsharing:Gemeinsames Auto, getrenntes Risiko

Lesezeit: 4 min

Bei vielen Carsharing-Diensten wie Car2Go ist der Selbstbehalt im Kasko-Schutz recht hoch. Nutzer können sich aber auch dagegen absichern. (Foto: Daimler/dpa)

Wer sich privat oder über einen Carsharing-Dienst Fahrzeuge teilt, kann oft Kosten sparen. Bei der Versicherung ist allerdings einiges zu beachten.

Von Anna Gentrup, Köln

Eine tiefe Schramme im glänzenden Autolack hat schon so manchen Streit ausgelöst. Wenn sich Freunde oder Nachbarn ein Auto teilen, ist bei Schäden der Ärger oft besonders groß. Wer zahlt die Reparatur und die gestiegene Versicherungsprämie? Trägt der Unfallfahrer die Kosten, oder legen alle Beteiligten zusammen? Um beim privaten Carsharing den Frieden zu wahren, sollten die Beteiligten vorsorgen, rät Elke Weidenbach, Versicherungsexpertin bei der Verbraucherzentrale NRW.

Zur SZ-Startseite

SZ PlusE-Auto-Tüftler Günther Schuh
:"Der Kunde will keine Elektroautos"

Sagt ausgerechnet E-Auto-Pionier Günther Schuh. Ein Gespräch über den Pkw als missverstandenes Feindbild und warum sein Porsche ökologisch vernünftiger ist als jedes andere Auto.

Interview von Christina Kunkel

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: