Jens Weidmann im Interview:Bleibt das Bargeld?

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Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat die lockere Geldpolitik der EZB in den vergangenen Jahren häufig kritisiert. (Foto: picture alliance / Arne Dedert/d)

Bundesbankpräsident Jens Weidmann über die Zukunft des Bezahlens, die Sorgen der deutschen Sparer und den Sinn der schwarzen Null.

Von Nico Fried, Cerstin Gammelin und Markus Zydra

Für viele war Jens Weidmann, 51, die große Hoffnung, dass ein Deutscher künftig die Europäische Zentralbank leiten könnte. Nun hat Christine Lagarde das Amt übernommen. Und schon die erste Sitzung des mächtigen EZB-Rats geleitet, dem der Bundesbankchef angehört. Ein Gespräch über niedrige Zinsen, enttäuschte Hoffnungen, digitalen Bankrun, grüne Geldpolitik - und die schwarze Null.

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