Hamburg:Zugverkehr unterbrochen: Staatsschutz prüft Anschlag

Hamburg (dpa/lno) - Nach einem Brand von Kabelschächten an Zuggleisen in Hamburg prüft der Staatsschutz einen politisch motivierten Anschlag. In der Nacht zum Montag habe es im Stadtteil Eidelstedt und im Bereich Höltigbaum Feuer neben den Gleisen gegeben, erklärte ein Polizeisprecher am Montagmorgen. Der Zugverkehr auf der Strecke Hamburg-Lübeck war nach Angaben der Deutschen Bahn (DB) seit etwa 4.30 Uhr zwischen Rahlstedt und Ahrensburg in beiden Richtungen unterbrochen. Es wurden Busse eingesetzt, wie eine DB-Sprecherin sagte. Die Störung werde vermutlich den ganzen Tag dauern.

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Hamburg (dpa/lno) - Nach einem Brand von Kabelschächten an Zuggleisen in Hamburg prüft der Staatsschutz einen politisch motivierten Anschlag. In der Nacht zum Montag habe es im Stadtteil Eidelstedt und im Bereich Höltigbaum Feuer neben den Gleisen gegeben, erklärte ein Polizeisprecher am Montagmorgen. Der Zugverkehr auf der Strecke Hamburg-Lübeck war nach Angaben der Deutschen Bahn (DB) seit etwa 4.30 Uhr zwischen Rahlstedt und Ahrensburg in beiden Richtungen unterbrochen. Es wurden Busse eingesetzt, wie eine DB-Sprecherin sagte. Die Störung werde vermutlich den ganzen Tag dauern.

In ganz Deutschland habe es insgesamt 13 Taten gegeben, berichtete der Polizeisprecher. In Hamburg treffen sich am 7. und 8. Juli beim G20-Gipfel Staats- und Regierungschefs aus den führenden Industrie- und Schwellenländern sowie Vertreter der EU.

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