München (dpa) - VW holt sich in den USA Medienberichten zufolge in der Abgas-Affäre Hilfe von einem Ex-FBI-Mann. Der frühere FBI-Chef Louis Freeh solle als US-Sonderbeauftragter in der Sache eingesetzt werden, berichten „Süddeutsche Zeitung“, NDR und WDR. Der Aufsichtsrat von Volkswagen müsse die Personalie absegnen. Das seien Spekulationen, sagte am Abend ein VW-Sprecher. Man werde sie nicht kommentieren. Die Berufung von Freeh soll den Berichten zufolge heute in einem Sonderausschuss des Aufsichtsrats besprochen werden.
Auto:VW will sich Medien zufolge Hilfe von Ex-FBI-Chef holen
München (dpa) - VW holt sich in den USA Medienberichten zufolge in der Abgas-Affäre Hilfe von einem Ex-FBI-Mann. Der frühere FBI-Chef Louis Freeh solle als US-Sonderbeauftragter in der Sache eingesetzt werden, berichten "Süddeutsche Zeitung", NDR und WDR. Der Aufsichtsrat von Volkswagen müsse die Personalie absegnen. Das seien Spekulationen, sagte am Abend ein VW-Sprecher. Man werde sie nicht kommentieren. Die Berufung von Freeh soll den Berichten zufolge heute in einem Sonderausschuss des Aufsichtsrats besprochen werden.
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