Auto:Medien: Früherer FBI-Chef Freeh soll VW helfen

München (dpa) - Der frühere FBI-Chef Louis Freeh soll VW nach Medien-Informationen in der Abgas-Affäre in den USA helfen. Der Vorstand des Autobauers wolle ihn mit Billigung des Aufsichtsrates als US-Sonderbeauftragten einsetzen, berichten "Süddeutsche Zeitung", NDR und WDR. Ein VW-Sprecher sagte, das seien Spekulationen, die man nicht kommentiere. VW hatte mit einer Software Abgastests bei Dieselfahrzeugen manipuliert. Dem Konzern drohen deswegen Milliardenstrafen.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

München (dpa) - Der frühere FBI-Chef Louis Freeh soll VW nach Medien-Informationen in der Abgas-Affäre in den USA helfen. Der Vorstand des Autobauers wolle ihn mit Billigung des Aufsichtsrates als US-Sonderbeauftragten einsetzen, berichten „Süddeutsche Zeitung“, NDR und WDR. Ein VW-Sprecher sagte, das seien Spekulationen, die man nicht kommentiere. VW hatte mit einer Software Abgastests bei Dieselfahrzeugen manipuliert. Dem Konzern drohen deswegen Milliardenstrafen.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: