Berlin (dpa) - Die Bundesregierung hat sich in die Verhandlungen um eine mögliche Übernahme von Opel durch den französische Autokonzern PSA Peugeot Citroën eingeschaltet. Sie pocht auf den Erhalt der deutschen Standorte und Arbeitsplätze bei dem Autobauer. Das Bundeskanzleramt, Verkehrsminister Alexander Dobrindt, Wirtschaftsministerin Brigitte Zypries und Arbeitsministerin Andrea Nahles führten nun Gespräche mit der französischen Regierung, sagte Regierungssprecher Steffen Seibert. Kanzlerin Angela Merkel werde dabei "über alle Schritte stets im Bilde sein", sagte Seibert.
Auto:Bundesregierung schaltet sich bei Opel ein - Sorge um Jobs
Berlin (dpa) - Die Bundesregierung hat sich in die Verhandlungen um eine mögliche Übernahme von Opel durch den französische Autokonzern PSA Peugeot Citroën eingeschaltet. Sie pocht auf den Erhalt der deutschen Standorte und Arbeitsplätze bei dem Autobauer. Das Bundeskanzleramt, Verkehrsminister Alexander Dobrindt, Wirtschaftsministerin Brigitte Zypries und Arbeitsministerin Andrea Nahles führten nun Gespräche mit der französischen Regierung, sagte Regierungssprecher Steffen Seibert. Kanzlerin Angela Merkel werde dabei "über alle Schritte stets im Bilde sein", sagte Seibert.
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