Im Jahr 2050, prognostizieren die Vereinten Nationen, werden knapp zehn Milliarden Menschen auf der Erde leben. Das wären fast 30 Prozent mehr als heute. Doch die Fläche, auf der Landwirte Lebensmittel anbauen können, wird bis dahin eher schrumpfen als wachsen. Folglich werden Lebensmittel viel effektiver hergestellt und verteilt werden müssen. Genau daran will der Chemiekonzern Bayer mitarbeiten und mitverdienen.
Agrochemie:Gegen den Hunger
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Nach der Übernahme von Monsanto verspricht Bayer einen offenen Dialog über Landwirtschaft.
Von Benedikt Müller, Monheim am Rhein
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