Potsdam:Märkische Landwirtschaft durch Futter- und Ackerbau geprägt

Potsdam (dpa/bb) - Brandenburgs Landwirte verdienen ihr Geld vor allem mit Futter- und Ackerbau. Für 37 Prozent der Betriebe sei es 2016 die Hauptbetätigung gewesen, teilte das Landesamt für Statistik am Montag mit. Hauptsächlich wurden Silomais, Gras, Klee und Futterhackfrüchte angebaut. Das Futter wurde für Milchviehbetriebe, in der Rinderaufzucht oder -mast sowie in der Weideviehhaltung verwendet. An zweiter Stelle stehen mit 36 Prozent Ackerbaubetriebe, die meist Getreide, Ölsaaten und Eiweißpflanzen anbauen.

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Potsdam (dpa/bb) - Brandenburgs Landwirte verdienen ihr Geld vor allem mit Futter- und Ackerbau. Für 37 Prozent der Betriebe sei es 2016 die Hauptbetätigung gewesen, teilte das Landesamt für Statistik am Montag mit. Hauptsächlich wurden Silomais, Gras, Klee und Futterhackfrüchte angebaut. Das Futter wurde für Milchviehbetriebe, in der Rinderaufzucht oder -mast sowie in der Weideviehhaltung verwendet. An zweiter Stelle stehen mit 36 Prozent Ackerbaubetriebe, die meist Getreide, Ölsaaten und Eiweißpflanzen anbauen.

Der Rest sind unter anderem Schweine- und Geflügelbetriebe sowie Landwirte, die sich mit Blumen und Ziepflanzenanbau beschäftigen. Im Land gibt es insgesamt 5318 Agrar-Betriebe - 4 Prozent weniger als 2010. Sie bewirtschaften 1,3 Millionen Hektar.

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